markus bronold

Eine tiefe Begegnung mit dem eigenen Sein.

Was Anfang 2022 in die Planung ging als klassisches „Hocker“-Portrait gipfelte im September desselben Jahres in einem zweitägigen Shooting, Zusammenkunft, Satsang und einer tiefen Begegnung nicht nur mit einem spirituellen Lehrer sondern auch mit seiner gesamten Sangha (Community/Familie) in Portugal.

Immer wenn ich an diese zutiefst bewegende Zeit zurückdenke, erfüllt es mich mit einer schier unendlichen Dankbarkeit für Mooji´s Sein, seine Arbeit und Wirken, was sich wie über die Grenzen der spirituellen Welt und Portugal erstreckt.

Auf zwei Hügeln verteilt erstreckt sich ein großzügiges Areal, eher ein Paradies,  mit Tempeln, Ruheräumen, Rückzugsorten und allem, was zu einem Zusammenleben gehört.

Vor allem aber empfängt einen eine tiefe Ruhe und Stille, wenn man von den Mitgliedern der Sangha begrüßt wird. Alles durchdringender Frieden und bedingungslose Liebe trifft es am ehesten. 

Und genau so verlief auch unser gemeinsames Shooting, wortlos und dennoch in tiefer Verbundenheit, obwohl wir uns gerade erst persönlich kennengelernt hatten.

Denn für diese Art von Kommunikation braucht es gar nicht vieler Worte, das Verständnis erfolgt direkt durch Schwingung und intuitivem Treibenlassen.

Die entstandenen Bilder zeugen von dieser tiefen Verbindung und dem innigen Verständnis füreinander. Verbunden in Dankbarkeit und Liebe.

Mehr möchte ich auch hier nicht schreiben, weil es gar nicht um diese Worte geht oder um jemand anderem ein Verständnis für das Erlebte geben, sondern vielmehr um meiner tiefen Dankbarkeit Ausdruck zu geben, Mooji begegnen zu dürfen. Vor allem aber Begegnung mit mir selbst und meinem Sein.

Danke…